Lesezeit: 2 Minuten
Innovatives Livestreaming ist heute wichtiger, als je zuvor. Je mehr Content ein Livestream hergibt, umso besser. Das heißt nämlich, dass Unternehmen viel Geld sparen und gleichzeitig jede Menge Content produzieren. Ein solches Format setzten wir für AstraZeneca um. Das Pharmaunternehmen setzte den LUFTSCHLÖSSER – DER Pneumo-Podcast auf. Diesen streamten wir live aus unserem Videostudio und erstellten zusätzlich noch drei Videos daraus. Ein absolut effizientes Projekt mit hohem Ausstoß. Wer, wie, was, warum? Lesen Sie hier!
Die Ausgangssituation
AstraZeneca suchte ein professionelles Unternehmen für einen geplanten Podcast-Livestream. Der Podcast sollte gekonnt in Szene gesetzt werden und gleichzeitig als Video live zu Zoom gestreamt werden. Gesagt, getan. Wir bauten unser Videostudio so um, dass es aussah, wie ein übergroßes Tonstudio, in dem Podcastproduktionen ablaufen. Zudem richteten wir die Arbeitsplätze der Protagonisten so her, dass eine optimale Podcastproduktion möglich war. Zwei Fliegen schlugen wir also mit einer Klappe. Doch Moment, es ging noch weiter. Die dritte Fliege wollte auch unter die Klappe, denn wir erstellten aus dem optisch und inhaltlich hervorragenden Livestream anschließend noch drei Videos.
Die Gestaltung des Studios
Bei einem Podcast kommt es nicht darauf an, dass die Umgebung sonderlich hübsch ist. Solange der Ton gut klingt, reicht das für einen Podcast. Bei einem Livestream hingegen sind sowohl Ton als auch Bild relevant. Unsere Aufgabe war daher, dass wir beides verschmelzen. Wir dekorierten das Videostudio um und setzten mehrere Kameras ein. Die waren für den Bildschnitt sowie die späteren Videos essenziell. Für den Ton nutzten wir Tontechnik, die normalerweise nicht in einem Livestream oder einem Video vorkommt. Sie wirkt zu klobig, ist gleichzeitig jedoch hochprofessionell. Doch genau das machte den Flair des Livestreams und der Videos aus, denn jedem war klar, dass hier ein Podcast abläuft. Daher unterstrich das Aussehen der Kopfhörer und Mikrofone den absolut hohen Qualitätsanspruch, den AstraZeneca an uns (und wir auch an uns selbst) stellte.
Die Inhalte von Livestream, Podcast und Video
Optisch und tontechnisch war alles perfekt vorbereitet. Nun ging es um die Inhalte. Bei denen hatten wir weniger die Hand im Spiel, aber AstraZeneca gelang mit einem Traum-Trio der absolute Clou. Suna Ködörgü als Moderatorin und Prof. Dr. med. Hans-Joachim Kabitz sowie Univ.-Prof. Dr. med. Felix Herth waren die Fakten- und Spaßbringer schlechthin. Somit wurde der Livestream extrem kurzweilig, der Podcast spannend und interessant und die drei Videos absolut sehenswert. Alles richtet sich – generell gesehen – an ein Fachpublikum sowie Patienten, die in irgendeiner Art und Weise im Bereich der Pneumologie interessiert sind.
Unsere Live-Pioniere
Dieser Podcast-Livestream war das Werk vieler schlauer Köpfe. AstraZeneca und die betreuende Agentur lieferten ein wundervolles Konzept, die Protagonisten vor der Kamera und am Mikrofon sorgten für Wissen und Unterhaltung. Und im Hintergrund agierten die Pioniere und Pionierinnen Elena, Brian, Philip, Daniel und Sebastian.