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Reden wir nicht darüber – sind Sie und die Studenten im Saal, ist alles besser. Das geht nicht immer – über die Gründe brauchen wir nicht zu reden. Es gibt Zeiten, in denen brauchen Sie eine Konferenzsoftware oder einen Livestream, um Ihre Vorlesungen live streamen zu können. Sie haben gerade eine solche Situation? Wir helfen Ihnen. Über die Unterschiede zwischen Konferenzsoftware und Livestream lesen Sie in unserem Blog. In diesem Text empfehlen wir Ihnen den Livestream und keine Software. Wieso, weshalb, warum? Hier lesen Sie’s.
Vorteile, wenn Sie Vorlesungen live streamen
- Sie streamen schnell und unkompliziert aus einem Videostudio.
- Oder Sie streamen unkompliziert von einem Ort Ihrer Wahl.
- Sie brauchen mehr Platz, wenn alle vor Ort sind.
- Ihnen sind Probleme mit der Software egal.
- Studenten brauchen keine Software – nur ihr Handy, Tablet oder einen PC.
- Sie haben stets perfektes Bild und Ton.
- Wir Pioniere zeichnen für Sie auf – Sie vergessen das nicht mehr.
- Sie bieten Studenten mehr Dateien zum Download.
- Sie erreichen Studenten, die nicht vor Ort sind.
- Zeichnen wir die Vorlesung auf, können Studenten sie später sehen.
- Die Interaktion ist ähnlich wie bei einer Software.
- Mit einem Livestream halten Sie sich an die DSGVO.
Software vs. Livestream – Probleme und Antworten
Hielten Sie einmal eine Vorlesung über eine Software, bemerkten Sie vielleicht mehrere Dinge. Wenn nicht, herzlichen Glückwunsch – Sie hatten Glück. Was passiert, wenn Sie eine Software nutzen?
Server ist weg
Der Server ist nicht verfügbar und Sie oder die Studenten können sich nicht einloggen. Führen Sie einen Stream durch, gibt es das Problem nicht. Ist ein Server für den Stream nicht verfügbar, nutzen wir einen anderen. Sie oder die Studenten merken nichts davon.
Niemand hört Sie
Die Studenten hören Sie nicht, auch wenn bei Ihnen technisch alles klappt. Das Problem gibt es nicht bei einem Livestream. Wieso? Da wir Pioniere ein technisches Backup haben und stets prüfen, ob alles läuft.
Alles sieht anders aus
Ihre Präsentation sieht nicht so aus, wie Sie das planten. Die Software macht Ihnen einen Strich durch die Rechnung. Das passiert oft nach einem Update. Beim Livestream gibt es das Problem nicht, da die Präsentation von Ihrem Rechner kommt – der Schritt über die Software fehlt.
Bild und Ton sind weg
Während die Vorlesung läuft, gibt es Bild- oder Tonausfälle. Das liegt an überlasteten Servern – bei einem Livestream passiert das nicht, da jeder Stream seine Bandbreite hat.
Ständig neu einloggen
Studenten fliegen raus und müssen sich ständig neu einloggen. Das gibt es nicht beim Livestream, da Studenten ihr Handy, ein Tablet oder einen PC nutzen. Sie sehen den Stream mit ihrem Browser.
Record nicht drücken
Sie zeichnen die Vorlesung nicht auf oder drücken zu spät auf den Knopf – schwierig, wenn Sie alles später bereitstellen. Sie machen die Vorlesung erneut oder akzeptieren, dass nicht jeder sie noch einmal sehen kann. Beim Livestream machen wir das für Sie.
Spät bereit bestellt
Die IT Ihrer Hochschule stellt die Vorlesung erst spät bereit und nicht gleich, nachdem sie stattfand – für Studenten heißt das: Warten. Das kann Ihnen egal sein, den Studenten ist es das nicht. Bei einem Livestream stellen Sie die Aufzeichnung gleich nach der Vorlesung bereit.
Studenten wollen Daten
Studenten wollen von Ihnen schon vorher die Präsentation oder andere Dateien downloaden – das stört den Ablauf. Sie sagen nun, dass das nicht geht – lösungsorientiert ist das aber nicht. Bei einem Livestream stellen Sie alle Dateien gleich bereit und Studenten laden sie herunter, wann sie wollen.
Alte Vorlesungen anschauen – geht nicht
Sie vertrösten Studenten, weil sie vergangene Aufnahmen nicht sehen können – es sei denn, sie waren dafür angemeldet. Ihre IT löst das, Sie kümmern sich aber darum – einen Stream stellen Sie im Archiv bereit und verweisen Studenten darauf.
Vorlesungen live streamen – Sie brauchen ... nichts!
Einen Zugang zum Internet und Ihren PC für die Präsentation – mehr nicht. Um Technik und alles andere kümmern wir uns. Wir bringen Kamera, Mikrofone, Licht und einige Geräte mit, um Sie und Ihre Präsentation optimal in Szene zu setzen. Sie haben damit wie viel zu tun? 0,0 %. Den Aufbau machen wir ohne Sie – Sie kommen, präsentieren und gehen. Alles andere machen wir. Der Fairness halber verraten wir aber, dass wir vorher kurz sprechen – auch sollten wir einige Themen mit Ihrer IT besprechen.
Wieso Ihre Studenten einen Livestream nicht gut finden
Jetzt wird es schwierig – schauen wir mal, was wir uns aus den Fingern ziehen. Studenten finden nicht gut, wenn Sie Vorlesungen live streamen, weil …
Nicht um Zeit feilschen
Sie mehr Dateien und Informationen zum Download anbieten, wenn Sie wollen. Das heißt für die Studenten mehr Arbeit. Auch wenn Sie die Vorlesung früher bereitstellen, heißt das für Studenten, dass sie Informationen früher haben. Das wirkt sich aus, wenn Sie Projekt- oder Hausarbeiten mit einem Termin zur Abgabe stellen. Studenten feilschen gern um die Zeit, die Ihre IT brauchte, um die Aufzeichnung online zu stellen.
Das Mikro geht nicht
Der Feedback-Kanal über das Mikrofon geht nicht. In einer Software gibt es die Option, dass ein Student das Mikrofon nutzt und mit Ihnen spricht. Bei einem Stream geht das nicht. Überlegen Sie aber, wie viele Studenten das Mikrofon nutzen. Oder denken Sie an Chats wie „Mein Mikrofon geht nicht“. Oder „Hier ist es laut, darum nutze ich das Mikro nicht“.
Sie sind Schuld!
Die Studenten schieben Technik-Probleme nicht auf Sie, da in einem Livestream klar ist, dass das Problem nicht bei Ihnen liegt.
Datenschutz, wenn Sie Ihre Vorlesung live streamen
Viele Anbieter von Konferenzsoftware sind US-Unternehmen – über Datenschutz und DSGVO / GDPR brauchen wir nicht zu reden. Bei einem Livestream nutzen wir deutsche oder europäische Server – deren Anbieter halten sich an die Richtlinien zum Datenschutz.